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Rettungsdienst

Ein Unfall auf der Autobahn, eine Frau wird in der Fußgängerzone ohnmächtig, der Großvater hat plötzlich einen Herzinfarkt. Der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes rettet Leben, 24 Stunden am Tag.

Jedes Jahr rücken die Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes zu mehr als 5,5 Millionen Einsätzen aus. Rund 2,3 Millionen davon sind Notfalleinsätze. Jeder neunte Bundesbürger nimmt Jahr für Jahr die Leistungen des DRK-Rettungsdienstes in Anspruch. Dabei steht der Mensch für unsere Mitarbeiter stets im Mittelpunkt. Unser Anspruch: Der DRK-Rettungsdienst ist nicht nur schnell, professionell und zuverlässig, sondern vor allem auch menschlich.

Rettungsdienst -
Wie funktioniert das?

Was passiert bei einem Einsatz eigentlich genau? Wie würde es mir ergehen, wenn ich selbst einmal in eine lebensbedrohliche Situation käme?

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Rettungsdienst im Kreisverband Altenkirchen

Der DRK-Kreisverband Altenkirchen ist einer von 5 Kreisverbänden im Land Rheinland-Pfalz, der noch über einen eigenen Rettungsdienst verfügt und lediglich seine Leitstelle im Jahr 1994 auflöste und diese an die DRK-Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH abgegeben hat. In Montabaur entstand so eine hochmoderne Integrierte Leitstelle, die für die Fahrzeugkoordination der Feuerwehren und des Rettungsdienstes im nördlichen Rheinland-Pfalz zuständig ist.

Der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes unterhält im Landkreis Altenkirchen fünf Rettungswachen. Sie befinden sich in:

  • Kirchen
  • Altenkirchen
  • Wissen
  • Daaden
  • Horhausen

Für den Mobilen Rettungsdienst halten wir ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 vor. Die jährliche Überprüfung und Zertifizierung erfolgt durch die TÜV SÜD Management Service GmbH.

Unsere Fahrzeuge werden pro Jahr zu mehr als 22.000 Einsätzen gerufen.

Im Rettungsdienst und Krankentransport sind insgesamt ca. 100 Mitarbeiter beschäftigt. Hierzu gehören ca. 74 hauptamtliche Rettungssanitäter / Rettungsassistenten, hinzu kommen Aushilfen, Rettungsassistenten im Praktikum, Auszubildende, Mitarbeiter in Freiwilligendiensten und ehrenamtliche Mitarbeiter.

Seit Auflösung des Zivildienstes in Deutschland im Jahr 2011 ist es möglich ein Freiwilliges-Soziales-Jahr zu machen oder am Bundesfreiwilligendienst - beides im Rettungsdienst - teilzunehmen.